Die Parkinson Krankheit führt zu einer Beeinträchtigung der motorischen Vorgänge des Körpers. Außerdem treten auch nichtmotorische Symptome auf, diese sind Gedächtnisstörungen, Depression, Probleme beim Wasserlassen und Stuhlgang sowie Schlafstörung. Die Feststellung der Erkrankung erfolgt durch Befragung und körperliche Untersuchung. Zur Klärung der Frage, welcher Typ vorliegt kommen andere diagnostische Möglichkeiten wie eine Kernspintomographie des Kopfes zum Einsatz.

Die körperliche Aktivierung in Eigenregie (Laufbandtraining, Tai Chi, Qigong) ist zur Verbesserung der Beschwerden wichtig, ebenso Krankengymnastik, Ergotherapie und Logpädie. Unter medikamentöser Therapie ist eine regelmäßige Laborkontrolle zu empfehlen.

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